Die psychische Gewalt gegen Kinder nehme zu lässt sich aus einer Elternbefragung erschliessen.
Es ist überall der Wurm drin in der Schweiz, obwohl wir Friedenszeiten haben, ein schönes Land für alles, was sich ein Mensch wünschen kann, wir haben Berge, Seen, etwas flaches Land, Wälder, Felder Steine, Infrastruktur, was das Herz begehrt.
Als ich auf Sozialhilfe war, dachte ich immer, die Sonne ist gratis. JedEr kann an die Sonne. Warum reicht es nicht, warum trägt man sich nicht Sorge? Die Menschenrechte für Kinder, natürlich in Unterthemen auffgegliedert.
Stellen wir und vor, Eltern wollen das für ihre Kiner. Welche Ressourcen brauchen Eltern, damit das gelingt. Kinderrechte sind abhängig von den für sie Verantwortlichen. Absolut katastrophal: Mehr Eltern hätten nun ein schlechtes Gewissen, wenn sie Kinder schlagen würden. Absolut schwarze Pädagogik für die Eltern weil ein schlechtes Gewissen zu Verhaltensänderung führen soll.
Nein,, so war es zu meiner Zeit, die Mütter waren für alles und Jedes schuld, ein schlechtes Gewissen raubt Energie, sonst nichts. Ich hatte wenigsten an zwei Wochenenden im Monat Zeit für mich, PAUSE. Das war eine wichtige Ressource für mich.
Bei den Frauen wird gespart, bei den Kindern und natürlich den Behinderten.
Absolut gratis ist der Anstand, der Respekt vor dem Gegenüber. Dort fängt es an. Ich habe meine Kinder kaum je geschlagen, weil ich das für mich 1. unanständig finde, 2. für mich selbst nie wollte, in meiner Kindheit wurde geschlagen und 3. MEINE EHRE VERLIERE.
8-tung, wer nicht mit dem Körper sich Respekt verschafft und einschüchtert, steht in der Gefahr auf die Psychoschiene auszuweichen. Ich habe diskutiert, aber sicher altersgemäss und nicht über alles. Eine Regel war z.b. ein kleines Kind kriegt in jede Hand ein Güetzi. Schien mir logisch, die Kinderhände sind beide voll, das reicht. Das schien zu funktionieren, Probleme damit gab es nie.
Wie sieht es aus Kindersicht aus? Logisch das mit zu bedenken. An was es mangelt, sind die Ressourcen wie Geld, Zeit und ich war immer allein. Ex Nummer 1 hatte seine Karriere im Kopf, die dann nicht wirklich eine Karriere wurde, eher Wichtigtuerei entsprach. Auch der 2. Ex hatte ein Suchtproblem. Ich hatte die Kinder geboren, es war in meiner Sicht, meine Verantwortung. Also. Ich hatte keine Fragen mehr.
Was logisch ist, ist das Eltern oft jung sind oder relativ jung waren, woher kommt das Geld und was ist mit der Zeit, wenn das Geld auch wichtig ist. In jungen Jahren, wo Geld wichtig gewesen wäre und mir das Leben hätte erleichtern können, war es knapp. Jetzt, wo ich nur noch mich und drei Katzen habe und in einem Wohnwagen leben könnte, jetzt muss ich mich um Geld kümmern, das klar hübsch ist, aber mehr Arbeit macht als Vergnügen.
In dem Ablauf steckt schon der Wurm drin. Es ist logisch in unserem Wirtschaftssystem, aber es ist unlogisch in Bezug auf unsere Lebensaufgaben. Ursprünglich war es so nicht gedacht. Die jungen Eltern waren kräftig hatten Kinder und konnten viel, was Sinn macht. Der alte Mensch konnte weniger und lebte was er konnte und unter dem Schutz seiner Kinder, z.B. im Stöckli des Bauernhofs. Hat irgendwie nicht immer so super geklappt, also AHV. Früher wurde in der Schweiz fürs Alter gespart, in meiner Kindererziehung haben wir noch sparen gelernt, meine Kinder konnten bei mir abschauen, wie ichs gemacht habe, aber das System war bereits anders. Mehr und mehr Konsumverhalten.
Der andere soll sparen und alle wollen profitieren. Geht irgendwie nicht auf. Ganz interessant fand ich bei einer Katastrophe in irgendeinem Land, selbst die Hilfsorganisationen :“Helft, aber helft nicht zu viel.“
Was ist das Menschenbild, was wir haben. Das ist die alles entscheidende Frage. Was ist wessen Verantwortung, was sind die Rechte, was steht in den Gesetzen, wo fängt der nächste Mensch an und heisst es von Rücksicht nehmen bis zu sich durchsetzen, weil z.B. bei mir das Gegenüber längst straffällig geworden ist. Warum hab ich gestern beim 12. Stock geklingelt? Damit der niemandem post festum vorlügen kann, er hätte mir immer geholfen, wenn ich gefragt hätte. Ist eine dummdreiste Lüge, mache ich die Probe aufs Exempel, kann hernach nicht geheuchelt werden.
Der Herr Fahrleher meinte in der Tiefgarage, ich müsse beim 12. Stock nie mehr klingeln. Bin ich total gleicher Meinung: Eine solche Galavorstellung reicht, aber eine muss ich haben, um seine Lügnereien präventiv zu stoppen.
Sein Menschenbild ist denkbar einfach: Er ist der Boss und macht, was er will und offenbar lohnt es sich für ihn, andere verbal unterzuordnen, macht er nämlich bei jedem und damit setzt er sich bisher durch. Bei mir hat er einen Misserfolg nach dem andern eingefahren. Auf solch einer primitiven Ebene diskutiere ich schon gar nicht. War gestern auch ein Vorwurf: Ich sei nicht zum Gespräch vorbeigekommen. Sein Parkplatz liegt neben meinem, seine Frau ist im Ausschuss, der gewisse Funktionen gegenüber MiteigentümerInnen zu erfüllen hätte, ich habe keinen Gesprächsbedarf und er wäre in der Pflicht. Seine Meinung interessiert mich nicht die Bohne. Mich interessieren seine Taten: Erleichtert er mir den Zugsng zu meinem Auto, wenn ich in Not bin: Ja, nein.
Die Szene gestern, war filmreif: Ich sass auf dem Boden der Tiefgarage, weil ich nicht stehen kann und er kommt irgendwann runter und beginnt gleich mit seinen Reden.
Ein anständiger Mensch, egal ob Mann oder Frau, hätte zuerst gefragt: „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Unanständige Menschen haben keine Ahnung, wie anständige Menschen zu kommunizieren pflegen. Es ist weit ausserhalb ihrer Möglichkeiten. Sie kennen nur Machtgehabe* und wollen Unterwerfung. So geht das nicht, schlicht nicht.
Dann diese Lügen! Einfachstens zu überprüfbare Fakten werden erstunken und erlogen. Das wird ein Eigengoal, ob schnell oder langsam. – Die Kapo neulich auch: „Wir werden angelogen.“ Was immer ich erzähle, die Kapo wirds prüfen. Das ist eine ihrer Aufgaben. In der letzten Begegnung: Zwei tel. Lügen, die sofort überprüft wurden von der Kapo und sich als Lügen entpuppten. Ich hatte gesagt so und so, was der Wahrheit entsprach. –
Natürlich wollte ich mit Rollstuhl ins Klettern. Aber ich wusste, die Kletterlehrerin rettet mich, wenn ich keinen habe. Sie hat Anstand. Ihr Menschenbild unterscheidet sich maximal von dem, was ich in Jupiter 29/31 vorfinde.
….* Gilt bis zur sexuellen Begegnung. Es entspricht der Macht eines Mannes über was immer er neben sich im Bett hat, wenn das glücklich gemacht wurde.
Ich war nie so blöd und hätte nicht immer geheuchelt, wie grossartig „es“ gewesen sei. War es das, war es echt. War es das nicht, hatte ich allen Grund in DER Situation keine Aufregungen herbeizuführen. Darum bleiben schlechte Liebhaber auf ewig schlecht. Sie erfahren aus nachvollziehbaren Gründen nie die Wahrheit, werden aber umgehend weitergereicht, wenn nicht irgendeine gesetzliche Verpflichtung eingegangen wurde.
Im Buch von Deborah Tannen habe ich in jungen Jahren gelernt, dass Männer hierarchisch denken. Aus einen ziemlichen Nur Frauenhaushalt kommend, hat mir das die Augen geöffnet. Alles andere ist Differenzierung, teilweise Spielerei.Einige Zeit war es Mode ganz viele Ratgeber zu veröffentlichen, was ist der Unterschied zw. Mann und Frau. Aus all dem Material konnte und kann jedEr sein eigenes Menschenverständnis bestätigen, entwerfen, justieren, differenzieren etc.
Wenn frau einen Mann in seinem hierarchischen Denken abholen kann z. B. „Katzenrettung“, dann geht es auf für ihn. Es kamen sofort seinerseits Angebote, diese Unterordnung zu festigen, was ich dankend abgelehnt habe.Das hätte ihm eine WARNUNG sein können. ER hat dann ganz offensichtlich gedacht, nun sei ich wegen einem Beinbruch der Katze(!) auf ewige Zeiten ihm untergeordnet. Leider NEIN.